Magath eilt zur Hilfe

In Wien herrscht Star-Alarm, denn der 66-jährige Felix Magath wurde als neuer Chef der Admira präsentiert. Die Aufgabe des Fußballexperten ist klar, denn mit der Admira und Würzburg soll Magath als sogenannter Entwicklungshelfer und Berater tätig sein. Die Mannschaft aus Niederösterreich wird von Flyeralarm gesponsert und die Niederösterreicher freuen sich, einen solch erfahrenen Mann aus dem Profigeschäft nun an der Seite zu haben. Als Spieler durfte Magath über zwei Europameistertitel freuen und er wurde zudem auch zwei Mal Vizemeister bei einer Weltmeisterschaft. Mit dem Hamburger SV konnte Felix Magath drei Meistertitel holen. Als Trainer war das Urgestein ebenfalls erfolgreich, denn mit dem FC Bayern München holte er zwei Titel und mit Wolfsburg einen. In der Vergangenheit wurde es ein wenig ruhiger um Magath. Er hat sich allerdings nicht aus dem Fußballgeschäft zurückgezogen. Er arbeitete in China als Trainer. In der österreichischen Bundesliga ist die Admira auf dem 10. Platz und Magath soll dafür sorgen, dass die Niederösterreicher in Zukunft zu den Top-Mannschaften in Österreich zählen.

Magath kommt als Funktionär nach Österreich

Flyeralarm Admira erhofft sich mit der Verpflichtung von Felix Magath neue Impulse. Ziel der Niederösterreicher ist, um die ersten Plätze zu spielen und der Verein ist überzeugt, dass Magath für diese Ziele der passende Mann ist. Wenige Stunden vor der Präsentation in Österreich, hat sich Magath in Würzburg in seiner neuen Rolle vorgestellt. Flyeralarm ist eine Onlinedruckerei, welche die Niederösterreicher und die Würzburger finanziell unterstützt. Die Beteiligten standen den Journalisten Rede und Antwort. Über die genauen Vertragsdetails von Magath wollte sich allerdings niemand äußern. Sein letztes Engagement bei Shandong Luneng Taishan in China endete bereits im Jahr 2017. Nun kehrt Felix Magath nach Europa, genauer gesagt nach Deutschland und Österreich zurück.

Admira – Abstiegskandidat aus Niederösterreich

Ziel von Magath ist, Flyeralarm Admira Mödling zu einer Top-Mannschaft in Österreich zu verhelfen. Die Ziele sind sehr hochgesteckt, denn die Niederösterreicher werden seit geraumer Zeit als Abstiegskandidat gehandelt. Aktuell liegt Flyeralarm auf dem 10. Platz und hat zwei Punkte Vorsprung auf den Tabellenletzten aus Tirol. Es kann also auch rasch in die andere Richtung gehen. Dessen sind sich alle Beteiligten auch bewusst.

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